Samstag, 18. Juli 2015

Hopfgartner Seniorenbund Ausflüge und Reisen 2015

Hopfgartner Seniorenbund und seine Höhepunkte in der zweiten Jahreshälfte



15. August  Operette in Kufstein; " Im weißen Rössl "
19. August   Heilige Messe auf der hohen Salve
25. August   Halb-Tagesfahrt,"Fahrt ins Blaue"
21.-26.10.    Thermen-Fahrt nach Monte Grotto
10.-17.11.    Westtürkei 8 Tage € 499.--/ pro Peron im DZ


Traunsee Schlösser-Advent/Passau
vom 3. bis 5. Dezember 2015

Peppi Decker bittet für den Schlösser Advent um frühe Reservierung, da die Plätze zum Adventsingen schon bald gebucht werden müssen !


Traunsee Schlösser-Advent/Passau
vom 3. bis 5. Dezember 2015
Alle Leistungen-Ausflüge findet Ihr im beigelegten Prospekt,
besonders darauf hinweisen möchte ich,
dass auch die Eintrittskarten für das „Salzburger Adventsingen“
enthalten sind!


Anmeldungen bis Montag 20. Juli 2015 bei Decker 0664/1999557









21.-26.10.    Thermen-Fahrt nach Monte Grotto








10.-17.11.    Westtürkei 8 Tage € 499.--/ pro Peron im DZ






             
















   



                                                                         


             

Dienstag, 7. Juli 2015

Einladung zum Ausflug Achensee - Pertisau - Hinteriss





Liebe Seniorinnen!
Liebe Senioren!

E i n l a d u n g


zur Tagesfahrt Achensee-Pertisau-Hinterriss
am Mittwoch 15. Juli 2015
Abfahrt: 8.00 Uhr Salvena-Parkplatz

Zustieg: 7.40 Hauserstüberl, 7.50 Mamoosen (Bushaltestelle Badesee) 8.05 Tirolerhof

Wie schon bei der letzten Einladung angekündigt, geht die Fahrt zum Achensee-Pertisau, wo wir das Museum „Tiroler Steinöl Vitalberg“ besichtigen! Weiter geht’s mit dem Schiff nach Scholastika (Achenkirch) zum Fischerwirt,
wo wir auch Mittag essen.
Nachmittag fahren wir nach Hinterriss-Engalm,
da machen wir noch eine Kaffeepause!

Um ca. 18.00 Uhr werden wir wieder daheim sein.
Der Beitrag von € 30,-- wird im Bus kassiert und beinhaltet die Fahrtkosten, Museum Steinöl-Vitalberg und
die Schiffahrt nach Scholastika.
Essen, Getränke und Sonstiges sind selbst zu bezahlen.


Anmeldung bis Montag 13. Juli bei Decker 0664/1999557

Ausflug Rofenhöfe / Ötztal

Rofenhöfe


Die Bergbauernhöfe der Rotte Rofen, häufig auch Rofenhöfe genannt, liegen auf einer Höhe von 2009 m ü. A. und etwa einen Kilometer westlich von und 114 Meter höher als Vent in denÖtztaler Alpen im österreichischen Bundesland Tirol.
Ebenso wie auch Vent selbst, bilden sie einen Teil der Gemeinde Sölden im Ötztal. Sie sind die höchstgelegenen dauerbesiedelten Bergbauernhöfe Österreichs.

Das Rofental, das Tal der Rofenache, hat eine Länge von etwa ca. 10 km, und ist ein Seitental des Venter Tals (selbst ein Seitental des Ötztals) bei der Ortschaft Vent. Die Rofenache entspringt am Hintereisferner unterhalb der Weißkugel (3739 m ü. A.,auf der Staatsgrenze zu Italien). Im Sommer werden Teile des Tales von Schafen aus Südtirol beweidet, die dazu über den Alpenhauptkamm getrieben werden (Schaftrieb über den Ötztaler Alpenhauptkamm).
Besiedelt wurde das Gebiet im 13. Jahrhundert über das Niederjoch vom Schnalstal aus. Nach der Überlieferung wurden Hirten in einem Frühherbst von starkem Schnee überrascht, sodass eine Rückkehr über das auf 3010 Metern gelegene Joch nicht mehr möglich war. So entstand eine erste Ansiedlung am Ort der Rofenhöfe durch Schafhirten, die notgedrungen einfache Hütten zur Überwinterung errichten mussten. Urkundlich zuerst nachgewiesen wurde derRofenhof 1280. Eigentumsgrenzen legten die Grafen von Tirol, mit Sitz in Meran, fest. Von 1348 bis 1803 hatten die Rofenhöfe eigene Rechte durch einen Schutzbrief von Ludwig dem Brandenburger, einem Gegner von Ulrich von Lenzburg, in jener Zeit Bischof von Chur. Zu diesen Rechten gehörte neben Steuerfreiheit auch eine eigene Gerichtsbarkeit, die zu Bozen gehörte.[1] [2]
Die Sage, dass in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts die Rofenhöfe kurzzeitig zu einem bedeutsamen Schauplatz in der Geschichte Tirols wurden, weil der tirolische Herzog Friedrich IV. hier einen seiner Zufluchtsorte gefunden habe, in denen er sich verbergen musste, nachdem er auf dem Konzil von Konstanz von Kaiser Sigismund geächtet worden war, wird immer noch erzählt. Historisch richtig ist, dassFriedl mit der leeren Tasche über den Reschenpass nach Meran floh, wie er in einem Schreiben an den Pfarrer Johann auf Tirol selber berichtete.[3]
Im Jahr 1940 waren die Höfe einer der Drehorte einer Verfilmung des Romans Die Geier-Wally von Wilhelmine von Hillern, in demHeidemarie Hatheyer eine Hauptrolle spielte.
Heute dienen die Höfe in erster Linie Bergsteigern als Unterkunft im Sommer. Von dort führt die Materialseilbahn zur Breslauer Hütte. Internationale Bedeutung hat die dort betriebene Zucht von Haflingerpferden. Die Höfe befinden sich im Besitz der Familie Klotz. Einem ihrer Vorfahren, Leander Klotz, gelang es, die Wildspitze (höchster Berg der Ötztaler Alpen), 1848 zuerst zu besteigen.[4]



















Seit der Entdeckung des Mannes im Eis - Ötzi genannt - im Jahre 1991, wurde das Ötztal um eine kulturelle Sensation reicher. Die weltberühmten Funde aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. bilden ein archäologisches Aushängeschild für die gesamte Ötztalregion, und sind, wie der Name der Gletschermumie schon sagt unwiderrufbar mit diesem Tal und seinen Bergen verbunden.

Bis zu diesem Zeitpunkt war das Ötztal archäologisch gesehen völlig unerschlossen. In der Folge intensivierte man die Forschungen und heute wissen wir, daß der früheste Aufenthalt des Menschen bereits ab 8000 v. Chr. nachgewiesen ist.

Die hinterlassenen Spuren der urgeschichtlichen Bewohner bleiben dem Auge der Allgemeinheit sehr oft verborgen. Zu spärlich ist meist der archäologische Befund. Durch Umsetzung des archäologischen Kontextes in Form von entsprechenden Rekonstruktionen, Ergänzungen und Modellen kann der Alltag vorgeschichtlicher Zeiten sichtbar und gegenständlich vermittelt werden. In diesem Sinne entspricht der archäologische Freilichtpark "Ötzidorf" dem museumspädagogischen Trend, Wissenschaft auf verständliche Weise der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.





























Ausflug des Seniorenbund´s Hopfgarten
Organisation : Peppi Decker